Über mich
Schon sehr früh in meinem Leben habe ich gemerkt,
dass Bewegung eine unersetzbare Bereicherung für ein gutes Leben ist.
Als ich 3 Jahre alt war, haben meine Eltern mich und meinen Bruder auf den Tennisplatz mitgenommen, und von da an ist meine Leidenschaft für den Tennissport entbrannt. Über die Jahre hinweg habe ich anfangs mit meinem Bruder, dann in mehreren Vereinen regelmäßig gespielt. Aber jeder weiß, dass Tennis ein sehr einseitiger Sport ist, und auch ich habe mit der Zeit Probleme bekommen. Mitte 30 spürte sich mein Körper anders an, es begann da und dort zu zwicken, und als Sportwissenschafterin wusste ich natürlich, dass mein Körper mehr Regeneration und Pflege brauchte. Als ich dann auch beim Wandern oder Laufen einen Knieschmerz gespürt habe, wurde mir bewusst, dass ich bei meinem Training etwas ändern musste.